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Mittwoch, 22. Januar 2014

Indien 6 - Goa - Das entspannte Indien

Unser Wunsch ging in Erfüllung. Kein Reifen ist platt. 

Wir befinden uns an einem absoluten Traumstrand. Palmen, Meer und heller weicher Sand in einer wunderschönen Bucht.

Sand, soweit das Auge reicht

Am Rande der Bucht ist das Overlander Camp.

Overlander Camp
Außer uns sind sechs weiter Fahrzeuge aus Deutschland, Spanien, Frankreich und Holland hier. 

Hanomag - Fast 50 jahre alt und läuft noch immer
Fabian, der Fahrer des alten Hanomags erzählt uns von seinen Plänen ein Meditationszentrum in Nepal zu eröffnen. Bruno und Lena aus Düsseldorf – unterwegs im MB 309 D - sind erst seit wenigen Wochen in Indien und mit dem Schiff aus Dubai gekommen. 


Das größte und schwerste Fahrzeug auf dem Platz - ein alter 16-Tonner der Bundeswehr - gehört Yannick und seiner Familie aus Frankreich. In Kirgistan hatten wir von der französischen Familie gehört, die damals 6 Wochen auf ein neues Getriebe gewarten mußte. Yannick wartet jetzt schon wieder auf Ersatzteile. Diesmal für die Bremse. Seit zwei Wochen liegen die Teile beim Zoll in Mumbai und werden nicht freigegeben. Manche haben schon ein bisschen Pech.

Wir treffen auch alte Bekannte wieder. Raimund und Argid aus Birkenwerder, die wir vor 9 Monaten in der Türkei kennengelernt haben, tauschen mit uns Informationen aus und geben uns Tipps für gute Übernachtungsplätze. 


Bis zum Wasser sind es exakt 29,30 Meter - bei Flut 

Es existiert auch eine – wohltuend – einfache touristische Infrastruktur mit Restaurants und Bars, in denen es ein ordentlich funktionierendes WIFI gibt. 

30 Jahre ... und kein bisschen älter
Kurzum, ein Platz zum Entspannen und um unseren 30. Hochzeitstag  (Gaby hat es tatsächlich solange mit mir ausgehalten) gebührend zu feiern.

Dienstag, 21. Januar 2014

Holperstart

Eigentlich wollten wir am ersten Fahrttag etwa 200 Kilometer zurücklegen und uns dabei wieder an den indischen Verkehr gewöhnen, aber es ist wie so oft... es kommt immer anders als man denkt.

Die ersten Kilometer verlaufen wie gewöhnlich. Alles funktioniert wie es soll. Nach etwa 50 Kilometer legen wir noch einen Zwischenstopp ein und besuchen einen weiteren ehemaligen Kollegen, der zur Zeit in Indien auf Jahresurlaub ist. Shauki (mein ehemaliger Fahrer) und seine Familie erwarten uns bei sich. Wieder einmal gibt es köstliches indisches Essen im Überfluss und viel zu erzählen.

Shauki und wir beim Tafeln

Nach zwei Stunden verabschieden wir uns - da wir noch etwas weiter kommen müssen -. ohne zuvor nicht noch ein paar Erinnerungfotos für Familienalbum zu Schiessen.

Bilder für die Ewigkeit

In Calicut entdecken wir einen modern eingerichteten Reifenshop am Fahrbahnrand. Vielleicht -  so denken wir - eine günstige Gelegenheit das linke Vorderrad auswuchten zu lassen. Kaum haben wir angehalten, stelle ich, erst mit Erstaunen und dann mit Erschrecken fest, dass sich eine große Pfütze unter dem Auto bildet. Schnell stellt sich heraus, dass das Kühlwasser aus einem Loch im Kühler läuft. Dummerweise ist es auch noch Samstag Nachmittag, d.h. morgen sind alle Geschäfte geschlossen. Wir brauchen eine schnelle Lösung, wenn wir nicht das Wochenende auf dem Gelände des Reifenshops an der Schnellstraße verbringen wollen.

Camping an der Schnellstraße

Also Ladeluftkühler, Klimaanlagenkühler und den Motorkühler ausgebaut.

Alles ausgebaut 

Dabei finden wir auch die Ursache des Schadens heraus. Das Lüfterrad ist teilweise gebrochen und Teile der Schaufeln sind in den Kühler geflogen.

Zerstörtes Lüfterrad

Der nette Besitzer des Shops und Shauki machen eine Werkstatt ausfindig, die Kühler reparieren kann. Ich setze mich zusammen mit dem Kühler in eine Autorikscha und lasse mich zur Werkstatt chauffieren.

Zwei Stunden später ist es bereits dunkel, der Kühler ist jedoch repariert. Wir beschließen, dass wir das Auto bei Tageslicht wieder zusammen bauen und danach weiter Richtung Norden fahren.

Am nächsten Morgen geht alles glatt. Der Kühler ist wieder im Auto und kein Teil ist übriggeblieben. Bis auf das kaputte Lüfterrad ist alles wieder in Ordnung. 

Unsere Freude währt jedoch nur bis zum nächsten Morgen. Wir haben zwar kein Kühlerproblem mehr, dafür ist jetzt auf einmal der linke Hinterreifen total platt. Also wieder in eine Werkstatt (nachdem wir den Reifen aufgepumpt haben) und den Reifen repariert.

Erneut haben wir 2 Stunden lang Gelegenheit den indischen Facharbeitern beim Versuch den Reifen zu flicken zu zuschauen.

Vier Mann und ein Reifen

Als wir dann am Abend doch noch den Agonda Beach in Goa erreichen, haben wir eigentlich nur den Wunsch das Morgen noch alle Reifen voll sind...

Samstag, 18. Januar 2014

Indien 5 – Kerala Festival

Überraschung, Überraschung,

kaum sind wir mit dem Vorbereiten des Ogermobils fertig, kommt Shiva, ein ehemaliger Kollege aus Qatar, vorbei und fährt mit uns zu einem in der Nähe stattfindenden Tempelfestival.

Bevor wir fahren, fragt er uns noch ob wir vor Krach oder großen Menschenansammlungen Angst haben …..

Bereits einige Kilometer vom Tempel entfernt wird das Auto geparkt. Näher will Shiva nicht an den Tempel fahren. Für die Rückfahrt ist es besser weit entfernt zu parken. Also machen wir uns auf den Fußmarsch. 4 Kilometer liegen vor uns. Das Erlebnis Festival fängt bereits auf der Laufstrecke an. Eine große Anzahl von Gruppen zieht tanzend und trommelnd zum Tempel. 


Die Anwohner beobachten das Spektakel aus ihren Vorgärten oder von den Balkons im ersten Stock. Ein bisschen erinnert die Atmosphäre an einen Karnevalsumzug.


Sobald wir den Tempel erreichen, wird uns klar was Shiva mit großen Menschen-ansammlungen gemeint hat. Der Platz vor dem Tempel ist komplett gefüllt. 

Gaby und Shiva auf dem Tempelgelände

Wir arbeiten uns zum Tempel durch. Im Tempel stehen fünf prächtig geschmückte Elefanten hinter einer Gruppe aus Trommlern und Bläsern. Die Lautstärke der Musik ist enorm. Nachdem die Trommler zunächst relativ langsam begonnen haben, steigert sich die Geschwindigkeit der Musik zusehends. Die umstehenden Zuschauer werden auch immer aufgeregter. Am Ende haben sich Trommler, Bläser und Zuschauer in eine Ekstase hinein gesteigert. 

Tempelelefanten
Shiva drängt zum Aufbruch, da wir uns noch gute Plätze zum Ansehen des Feuerwerks sichern müssen. Das Feuerwerk soll zwar erst in einer Stunde beginnen, aber auch da wird es wieder "voll" werden...

Uns ist es ganz recht zu gehen. Zum Einen tut es unseren Ohren ganz gut wenn sie vorübergehend etwas weniger belastet werden, zum Anderen können wir uns nun vorstellen was Shiva mit „voll“ gemeint hat.

Wir laufen durch den Palmenwald und erreichen nach einer halben Stunde ein großes Reisfeld. Über das gesamte Feld verteilt sind die Abschussvorrichtungen für das Feuerwerk zu erkennen. Mit einer Leine ist der Zuschauerbereich markiert. Shiva sucht uns einen Platz mit guter Sicht und etwa 100 Meter von den Abschussvorrichtungen entfernt. Näher sollten wir nicht herangehen, ... wegen der Sicherheit. Ich denke nur „..so schlimm wird es schon nicht kommen“ und fühle mich dadurch bestätigt das sich eine ganze Reihe von Zuschauern den Vorrichtungen wesentlich mehr nähert als wir. 

Das Feuerwerk soll um 19:00 Uhr beginnen. Der Rand des Reisfeldes ist jetzt dicht gesäumt von mehr als 10.000 Zuschauern. Die Erwartung steigt. Als um kurz vor 19:00 Uhr die Fackel zum Entzünden des Feuerwerks vom Tempel herbei getragen wird, gerät die Menge in Erregung.

Punkt 19:00 Uhr steigt die erste Rakete in den wolkenlosen Himmel und explodiert mit einem ohrenbetäubenden Knall. Die Druckwelle lässt uns erschreckt zusammenzucken. Gaby tritt nochmals ein paar Schritte zurück. Dieser Knall ist jedoch nur die Ouvertüre. In den nächsten 10 Minuten erleben wir ein Feuerwerk der Extraklasse. Rakete auf Rakete, Böller auf Böller werden in einer aberwitzigen Geschwindigkeit in den Himmel gejagt. Nach kurzer Zeit ist alles voll Qualm und die Lautstärke der Böller ist so hoch, dass die Luft zu vibrieren beginnt. Gaby ist in der Zwischenzeit nochmals ein paar Meter nach hinten gegangen. Die Sprengkraft der Raketen ist enorm und beträgt sicher ein Vielfaches der bei uns üblichen Geschosse.

Feuerwerk - Leider ohne Ton

Nicht auszudenken was passiert, falls eine der Raketen sich verirren sollte. Ich frage Shiva ob es schon zu Unfällen gekommen ist. Er sagt nur, dass wir ja nicht vorne stehen, sondern ein paar Meter weiter hinten. Für die Sicherheit ist es eben ganz gut wenn zwischen uns und den Abschussvorrichtungen noch ein paar Leute sind.

Das Feuerwerk dauert zunächst 10 Minuten, dann ist eine halbe Stunde Pause und dann wird nochmals 10 Minuten in der gleichen Intensität geschossen.

Mit dröhnenden Ohren verlassen wir das Reisfeld und schieben uns mit den Massen Richtung Auto. Es bestätigt sich jetzt Shivas Prognose vom Nachmittag. Zu Fuß erreichen wir schneller den Parkplatz mit dem Auto als andere mit ihren Fahrzeugen, die hoffnungslos im Stau feststecken.

Nach einem kurzen Abstecher in ein Bierlokal sind wir schließlich um 23:00 Uhr wieder zu Hause.

Ein unvergessliches Erlebnis, sicher eines der Highlights unserer Reise, liegt hinter uns.

Eins haben wir bei unserem Aufenthalt in Kerala auch gelernt. Indien und Kerala sind zwar ein Land, aber zwei Welten. Kerala ist wesentlich entspannter als der Rest Indiens. Darüber hinaus haben wir sehr viele äußerst nette Leute kennengelernt. Wir möchten uns an dieser Stelle bei allen bedanken, insbesondere bei Faisal - unseren Gastgeber, bei Shiva für den Ausflug und natürlich bei Shanavas, der uns sein Haus und sein Grundstück zur Verfügung gestellt hat.

Wieder Unterwegs

Endlich ist es soweit. Wir sind wieder unterwegs. Punkt 7:30 verlassen wir das Haus, verabschieden uns von Adrian und fahren mit dem Mietwagen zum Flughafen in Frankfurt. Im Schlepptau haben wir insgesamt 9 Gepäckstücke. Die Alukiste, Rucksäcke, Taschen und die Regenschirme mit Motiven aus Pforzheim. Unser Geschenk für unsere indischen Gastgeber.
Die Gepäckwaage zeigt stolze 95 Kilo an. Der freundliche Herr am Check-In sieht das jedoch absolut gelassen und vermeidet erfolgreich unfreundliche Worte wie „Übergepäck“ komplett.....Etihad sei Dank.

Beim einchecken

Der Flug nach Abu Dhabi und dann weiter nach Calicut verläuft wie gewohnt...ruhig und entspannt. Am nächsten Morgen um 4:00 Uhr Ortszeit erreichen wir schließlich Calicut.

Entspannter Flug

Die Pass- und Zollkontrolle sind zügig erledigt und unser Gepäck erhalten wir vollständig und unbeschädigt zurück. Etwa 30 Minuten nach der Landung sitzen wir im Taxi. Vor uns liegen nun noch etwa 1,5 Stunden Taxifahrt. Um diese Uhrzeit sind die Straßen jedoch fast leer, was die Sache unglaublich erleichtert. An einem der geöffneten Teestände legt der Fahrer noch eine Pause ein und wir schlürfen alle noch einen heißen „Black Tea“. Um 6:00 Uhr erreichen wir schließlich das Haus von Shanavas. Faisal ist schon wach, so bekommen wir schnell die Schlüssel und können hinein.

Das Ogermobil erwartet uns.


Der erste Eindruck, der durch die spätere ausführliche Begutachtung bestätigt wird, es ist alles in Ordnung. Erleichtert legen wir uns erst einmal ins Bett.

Ich klemme die Batterien weider an, bereits beim ersten Versuch startet der Motor und die Systeme im Innenraum erwachen zu neuem Leben.
Die nächsten Tage verbringen wir damit unsere Sachen wieder einzuräumen und die mitgebrachten Ersatzteile einzubauen. Wir wechseln die Scheibenwischerblätter, die Hupen, die U-Bügel an der vorderen Feder, die Halterung für die Leiter und eine Hydraulikleitung.

Umbauarbeiten
Nach zwei Tagen intensiver Arbeit sind wir bereit zur Abfahrt. 

Dienstag, 7. Januar 2014

2014 - Die zweite Etappe



Allen unseren treuen Lesern wünschen wir ein
gutes, erfolgreiches und vor allem mit viel Gesundheit gesegnetes Jahr

2014

Wir haben Weihnachten und den Jahreswechsel zusammen mit den Kindern verbracht. Jetzt stecken wir wieder in den Vorbereitungen, denn die zweite Etappe steht unmittelbar vor der Tür. Wir wollen in den nächsten sieben Monaten Südostasien bereisen. Details sind - wie immer - auf unserer Homepage zu finden.

Etappe 2 : Geplante Route 2014
Kurz vor dem Ende der ersten Etappe hat ein elektronisches Gerät nach dem anderen die weitere Mitarbeit verweigert. Zuerst ging das GPS kaputt, dann folgten in lockerer Reihe, der Laptop (Arbeitsspeicher, DVD- Laufwerk), die Videokamera, die Fotokamera, das Akkuladegerät und dann auch noch das Tablet. Unsere Befürchtungen hinsichtlich der Haltbarkeit von Elektronik wurden – leider – voll bestätigt. In den letzten Wochen haben wir deswegen viel Zeit und Geld für die Reparatur und den Austausch der Geräte aufwenden müssen.  

Für das Ogermobil haben wir Motor-und Getriebeöl, Bremsbeläge sowie einen neuen Batteriehalter besorgt und das komplette Equipment in zwei große Kisten verpackt.

Desweiteren haben wir die Tollwutimpfung komplettiert und unsere Auslandskrankenversicherung verlängert. Sowohl unsere Visa für Myanmar und Thailand, als auch die Bewilligung zur Fahrt durch Myanmar sind bereits da. Und....und....und....

Unserer Abreise am 15. Januar scheint somit nichts mehr im Wege zu stehen. Etwas nervös sind wir trotzdem. Wie geht es dem Ogermobil? Alles in Ordnung? In einer Woche haben wir Antworten und werden Euch zeitnah unterrichten.

Bis dann...

Indien 4 – Das Ogermobil im Winterquartier (4.11.2013)

Wir haben es tatsächlich geschafft. 

Nach genau 26027 Kilometern sind wir am 30.10.2013 in Kerala - genauer gesagt im Ort Edappal - angekommen. Hier wird das Ogermobil die nächsten drei Monate im Winterquartier verbringen, bevor wir Mitte Januar zur 2. Etappe unserer Weltreise aufbrechen werden.

Bevor der Oger abgestellt werden kann, haben wir noch ein paar fällige Wartungsarbeiten zu erledigen. Unterbodenreinigung, Abschmieren, Ölwechsel im Motor, - in den Getrieben und Achsen werden in einer örtlichen Werkstatt mit der ortsüblichen Geschwindigkeit, d.h. das Ganze dauert drei Tage, erledigt.

Getriebeölwechsel auf indisch
Gründliche Wäsche

In der Zeit können wir im Haus eines ehemaligen Kollegen aus Qatar übernachten. Sein Bruder und die Familie kümmern sich rührend um uns. Wir werden mit Essen und allem Sonstigen versorgt. 

Winterquartier

Unsere Gastgeber
Zwischenzeitlich sind wir hier zu einer lokalen Berühmheit geworden. Unser Gastgeber hat uns und das Ogermobil bei der örtlichen Polizei angemeldet, im Ort kennt uns fast jeder und gestern hat der örtliche Fernsehsender eine Reportage über uns gesendet. In der Zeitung ist ebenfalls ein Bericht über uns erschienen.


Neben den Wartungsarbeiten führen wir auch noch einige kleinere Reparaturen durch und bauen die Einfüllstutzen der Dieseltanks um. Durch die Entlüftung der Tankdeckel ist bei unebenen Straßen – und davon hatten wir viele – permanent Diesel ausgetreten. Neben der Sauerei haben wir so sicher auch den einen oder anderen Liter verloren. Jetzt liegen die Einfüllstutzen so hoch, dass wir auch bei extremen Steigungen keine Probleme bekommen werden.

Da tropft nichts mehr 
Gaby hat die äußerst angenehme Aufgabe übernommen das ganze Auto innen zu reinigen. Es ist unglaublich in wie vielen Ecken und versteckten Nischen des Innenraums sich in den letzten Monaten Schmutz angesammelt hat.

Innenreinigung
Am letzten Tag unseres Aufenthalts in Kerala machen unsere Gastgeber mit uns noch einen Ausflug zu den Athirapally Falls.
Athirapally Falls
Die Wasserfälle sind ein beliebtes Ausflugsziel.

Gaby mal wieder im Mittelpunkt des Interesses
Das Wasser der Fälle ist sauber, angenehm frisch und lädt zum Baden ein.

Gleich wird gewässert....

In den letzten Tagen hat es wiederholt sintflutartige Regenfälle und Gewitterstürme gegeben. Deshalb kaufen wir in letzter Minute noch ein Plane und wickeln das Ogermobil damit ordentlich ein.

Winterfest
Wir sind kaum mit dem Einpacken des Ogermobils fertig, da steht auch schon das Taxi zum Flughafen vor der Tür....