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Samstag, 22. Juli 2017

USA 4 – Seattle

Seattle ist zur Zeit die Boom Town in den USA. Firmen wie Microsoft und Amazon haben ihre Zentrale in der Stadt. Andere wie Starbucks und UPS ihren Ursprung. Der Hunger dieser Firmen nach Personal treibt sowohl die Einwohnerzahl und damit auch die Lebenshaltungskosten nach oben als auch die Stadt in den Verkehrsinfarkt. Das erzählen uns Terry und Lori, bei denen wir für zwei Tage Quartier nehmen. Wir kennen die Beiden von den Galapagos Inseln. Dort waren wir eine Woche zusammen mit der Yacht unterwegs und haben uns so gut verstanden, dass wir uns auf ein Wiedersehen in Seattle verabredet haben.
Beeindruckend - Das Anwesen von Terry und Lori
Unter der fachkundigen Führung von Terry und Lori besichtigen wir die Stadt. Zunächst gönnen wir uns ein köstliches Frühstück beim französischen Bäcker am Pike Place Market. Hier gibt es leckere Croissants und guten Kaffee. 
Mit unseren gastgebern beim Frühstück
Das benachbarte Geschäft ist ein Starbucks Kaffee. Es ist jedoch nicht irgendeines der unzähligen Starbuck Kaffees, es ist das Allererste, die Keimzelle. Das veranlasst die Fans der Kette schon im frühen Sonntag Morgen Schlange zu stehen.....für eine Tasse Kaffee. Wer es mag.....
Seattle - Pike Place Market
Später schlendern wir noch durch die Stadt und besichtigen die Schleusen von Ballard. Die Schleusen verbinden die Seen von Seattle (Lake Union,Lake Washington) mit dem Puget Sound, dem offenen Meer.
Ballard - Eisenbahnklappbrücke
Vor allem Freizeitkapitäne nutzen mit ihren kleineren und größeren Booten die Schleusen. Gleich nebenan befindet sich eine Fischleiter. Hier wandern jedes Jahr Zehntausende von Lachsen zu den Seen hinauf.
Ballard Schleusen
Den Abschluss des anstrengenden Besichtigungstages bilden ein Besuch auf dem Gelände der Weltausstellung von 1962 mit der, noch immer beeindruckenden Space Needle als Wahrzeichen und eine anschließende Rundfahrt mit einem „Duck“ in der Stadt und auf dem Lake Union.
Auf dem Lake Union
Vom Lake Union hat man einen schönen Blick auf die Skyline Seattles. Ein Teil dieser Skyline sind die Hausboote und schwimmenden Häuser (das ist tatsächlich ein Unterschied) auf dem Lake Union.
Lake Union - Skyline von Seattle

Ein Hausboot ist (per definition) ein Boot mit Steuerrad und Motor in Hausform. Ein schwimmendes Haus sieht eigentlich genauso aus, es fehlen jedoch Motor und Steuerrad. Dieser eigentlich kleine Unterschied hat jedoch gravierende Folgen. Für ein Hausboot müssen die Besitzer Liegegebühren zahlen, für ein schwimmendes Haus Grundsteuer. Insgesamt rund 500 dieser ziemlich originellen Behausungen gibt es hier zur Zeit. Der eine oder andere erinnert sich vielleicht auch noch an den Film „Schlaflos in Seattle“ mit Meg Ryan und Tom Hanks in dem die schwimmenden Häuser eine wichtige Rolle gespielt haben .
Lake Union - Hausboot oder schwimmendes Haus
Am Abend grillen wir auf der Terrasse unserer Gastgeber. Es gibt typisch amerikanische Küche. Drei Zentimeter dickes „New Yorker „Steak mit Mais und Bratkartoffeln. Dazu ein Bier aus einer der örtlichen Mikrobrauereien. Köstlich.

Nach zwei kurzweiligen und irgendwie auch erholsamen Tagen verabschieden wir uns und fahren weiter nach Norden. Bis Kanada ist es nur noch gut 130 Kilometer. Auf dem Weg dahin liegt jedoch noch Everett. In Everett ist eine weitere weltbekannte Firma beheimatet. Boeing, einer der beiden Giganten des Flugzeugbaus hat sein Montagewerk für die Großen Flugzeuge 747,777,787 hier. Dieses Werk kann man im Rahmen einer geführten Tour besichtigen.
Boeing Werke in Everett
Der Spaß ist mit 25$ pro Person nicht ganz billig und zudem so gut besucht, dass wir mehrere Stunden warten müssen bis wir endlich ins Werk können. Die Wartezeit vertreiben wir uns mit einem Bummel durch eine kleine Ausstellung bei dem wir unter anderem auch ein Modell eines Moduls der Weltraumstation (SkyLab) begehen.
Modell der Raumstation
Die Besichtigung dauert 90 Minuten und führt uns in die riesige Montagehalle. Die Halle ist 1000 Meter lang, 500 Meter breit und 11 Stockwerke hoch. In ihr werden die vorgefertigten Segmente eines Flugzeuges innerhalb weniger Tage zu einem kompletten Flieger zusammengesetzt. Das Ganze ist – nicht nur wegen der gigantischen Maße – sondern auch aufgrund der erforderlichen Logistik und Präzision super interessant.


Nach der Werksbesichtigung verbringen wir noch eine Nacht auf einem Rastplatz bevor wir am Morgen nach Kanada einreisen.

Samstag, 15. Juli 2017

USA 3 – Pacific Coast Highway

Die Sierra Nevada liegt hinter und San Francisco vor uns. Seit Tagen denken wir darüber nach wo wir in San Francisco übernachten können. Wie bisher, im National Forest, funktioniert in der Stadt nicht. Einem Tip folgend, probieren wir es auf einem der Hügel, dem Bernal Heights. Südlich des Zentrums gelegen bietet der Hügel, neben der tollen Aussicht auch weitere Vorteile da es sich um eine ruhige, Wohngegend der Mittelklasse mit Busanschluss ins Zentrum handelt. Zunächst campen wir auf dem Parkplatz des öffentlichen Parks am Hügel. Es dauert keine halbe Stunde bis die Polizei auftaucht. Wider Erwarten sind die Cops ausgesprochen freundlich und haben keine Probleme damit, das wir im Auto übernachten.
Die Nacht ist jedoch nicht sonderlich entspannend, da dauernd Betrieb auf dem – sehr kleinen – Parkplatz herrscht. Ein Menge komischer Typen tauchen im Laufe der Nacht auf und verschwinden nach einiger Zeit wieder. Wir werden Zeugen der – äußerst lauten – Beziehungskrise eines jungen Paares und anderer seltsamer Aktivitäten. Am nächsten Morgen ziehen wir um und stellen uns in eine nahegelegene Wohnstraße. Eine kluge Entscheidung, denn die nächsten Nächte sind absolut ruhig.

San Francisco (SF) - Blick von Bernal Heights auf die Stadt

In den nächsten Tagen erkunden wir San Francisco. Die Stadt ist ein Erlebnis. Bei der Erstellung des Stadtplanes wurden die Hügel, auf denen die Stadt liegt, augenscheinlich ignoriert, denn die Straßen sind trotz der dadurch entstehenden starken Steigungen – wie in Amerika oft üblich – im Schachbrettmuster angeordnet. 
Lombard Street - Die einzige Straße mit Serpentinen in SF
Die Pink Ladys vor der Skyline der modernen Stadt
Platz ist knapp - Jeder Zentimeter wird genutzt
Es geht immer entweder Bergauf oder Bergab. Eben sind nur die Stadtteile am Wasser. Wir fahren mehrfach mit den historischen Cable Cars und besichtigen das Cable Car Museum. 
Cable Car
Es ist im Gebäude mit der Antriebstechnik der Bahnen untergebracht. Hier riecht es nach Maschinenöl und man sieht die Technik bei der Arbeit. 
Maschinenhaus der Cable Cars
In Chinatown schlendern wir durch die malerischen Straßen. 
Chinatown 1

Chinatown 2
Extrem interessant ist das, dem Petersdom in Rom nachempfundene, Rathaus.
Die City Hall - Das pompöse Rathaus der Stadt
Einen weiteren Tag verbringen wir an der Waterfront. Hier tobt der touristische Bär. Neben den unzähligen – überteuerten Geschäften, gibt es noch das Marinemuseum. Hier sind historische Schiffe, sowie Fotos aus dem frühen 20.Jahrhundert zu besichtigen.
Die Waterfront - Geschäfte am Pier 39

Alcatraz - Auf Wochen ausgebucht

Historische Schiffe zum Anfassen im Marine Museum

Eine Besichtigung von Alcatraz fällt aus, da alle Touren über Tage ausgebucht sind. Dafür machen wir einen – sehr windigen – Spaziergang auf der Golden Gate Bridge. Der Blick von der Brücke auf die Bucht und die Stadt ist beeindruckend. 
Golden Gate Bridge im Nebel 
Neben all dem touristisch Interessanten erstaunt uns auch die große Zahl der Obdachlosen auf den Straßen. Wie schon in Los Angeles gibt es regelrechte Zeltstädte auf manchen Bürgersteigen.

Von San Francisco folgen wir dem Pacific Coastel Highway nach Norden. Zunächst hat der Highway die Bezeichnung California 1, später wird er zur US 101. je weiter wir von der Stadt wegkommen, desto schöner wird die Straße. Sie schlängelt sich um Buchten herum, klettert über Hügel um dann wieder zum Strand abzufallen. 
Bilderbuchlandschaft - Heceta Head Lightouse an der US 101
Auf der einen Seite liegt das Meer und auf der anderen oft dichte Nadelwälder (perfekt zum Übernachten). Nördlich von Fort Bragg übernachten wir auf einem großen Parkplatz direkt an den Klippen. Wir sind nicht lange allein, da bekommen wir schon Gesellschaft auf dem Parkplatz. Wir treffen ein Paar aus Portland und einen Krankenpfleger aus dem Süden.Bis spät in der Nacht sitzen wir beim Rotwein zusammen.
Übernachten an der Klippe - Das Ogermobil ist der Linke der drei weißen Flecken
An der Grenze zwischen den Bundesstaaten Kalifornien und Oregon befindet sich der Redwood National Park. 
Der Pacific Coast Highway im Redwood National Park
Die letzte Gelegenheit zu Wanderungen zwischen den Baumriesen. Die Redwoods an der Küste sind schlanker als ihre Namensvetter in der Sierra Nevada. Sie erreichen hier nur einen Durchmesser von etwa 4 Metern, dafür sind sie deutlich höher. Über 110 Meter sind die größten Bäume hoch. Langsam bekommen wir Genickstarre beim Versuch die Baumwipfel zu sehen.
110 Meter über Grund - Irgendwo da oben sind die Baumwipfel
Langsam fahren wir Richtung Norden. Es geht durch kleine Orte und Städtchen. 
Ortschaft an der US 101
In Eureka besichtigen wir das Carson Mansion, das sicher prächtigste Holzhaus der ganzen Küste.
Das Ogermobil vor dem Carson Mansion
Die großen Flüsse wie der Columbia und der Yaquina River werden von großen Brücken überspannt.
In Tillamook erstehen wir – sündhaft teuren – aber super lecker schmeckenden Käse in der französischen Käserei. Kurzum, die Fahrt an der Küste entlang ist ein Genuss. 
Brücke über den Yaquina River in Newport
Die Nächte verbringen wir fast immer auf Lichtungen in den tiefen, undurchdringlichen Wäldern. 
Typischer Übernachtungsplatz im Wald
Kurz vor Seattle wendet sich die Straße ins Landesinnere. 10 Tage sind wir an der Küste entlang gefahren. Jetzt wartet mit Seattle die letzte Großstadt in den USA auf uns, bevor wir nach Kanada weiterreisen.

Freitag, 7. Juli 2017

USA 2 – Sierra Nevada

An der Westseite der Sierra Nevada befinden sich drei Nationalparks. Der Yosemite Park, sowie die Zwillingsparks Kings Canyon und Sequoia. Allen gemeinsam ist die grandiose Bergwelt der Sierra Nevada und die Wälder mit den Baumgiganten.

Wir kommen von Süden und somit zuerst zum Sequoia Park. Direkt hinter dem Parkeingang liegt der Moro Rock. Ein Felsblock zum Besteigen mit einer tollen Aussicht.
Auf dem Moro Rock
Nicht weit davon entfernt der „Tunnel Log“. Ein umgestürzter Riesen Sequoia Baum in dem ein Tunnel geschnitten wurde, damit man durchfahren kann. 
Tunnel Log im Sequoia National Park
Die Sequoia Bäume sind teilweise über 2500 Jahre alt, erreichen einen Stammdurchmesser von bis zu 12 Metern und können bis über 80 Meter hoch werden. Sie gelten als die größten Lebewesen auf der Erde.
Giganten unter sich
Nur ein paar Kilometer vom „Tunnel Log“ liegt der „Giant's Forest“, der Wald der Giganten. Er trägt seinem Namen zu recht. Hier finden sich mehrere Dutzend dieser riesigen Bäume auf engem Raum. Unter Ihnen der „General Sherman Tree“ der Größte der Großen.
General Sherman Tree
Erstaunlich einfach ist es einen Übernachtungsplatz zu finden. Im Nationalpark darf man nur auf Campingplätzen übernachten (teuer und oft ausgebucht), aber in den Teilen des Parks, die als „National Forest“ ausgewiesen sind kann man überall umsonst übernachten. Im Visitor Center des Parks bekommen wir eine Karte in der die entsprechenden Gebiete gekennzeichnet sind. Die Ranger stellen uns auch gleich eine „Fire-Permit“ aus. Jetzt dürfen wir auch Lagerfeuer im Wald machen. Toll, da die Nächte im Park ziemlich kalt werden, ist ein Lagerfeuer am Abend nicht nur romantisch, sondern auch angenehm warm.
Lagerplatz im National Forest
Wir bleiben mehrere Tage in den Parks und feiern Gaby's Geburtstag unter Riesenbäumen.

Zum Abschluss unseres Ausfluges in die Sierra Nevada statten wir noch dem Yosemite Park einen Besuch ab. Hier bleiben wir nur einen Tag, denn dieser Park ist – kein Wunder bei 3-4 Millionen Besuchern pro Jahr – völlig überlaufen. 
Mirror Lake im Yosemite National Park
Der Verkehr staut sich auf den Zufahrtsstraßen, die Parkplätze sind voll und zu den einzelnen Wanderstrecken fährt man mit dem – ebenfalls vollen – Shuttlebus.
Yosemite Wasserfälle
Der Park ist u.a. wegen der Yosemite Wasserfälle so beliebt. Allein diese Wasserfälle sind den Besuch wert. Die – überfüllten – Wanderstrecken kann man - nach dem Besuch der anderen Parks - getrost auslassen. 

USA 1 – Südkalifornien

Der Grenzübergang in Tecate entpuppt sich als ein kleiner, völlig unkomplizierter Grenzübergang. Die Warteschlange vor der Kontrollstelle ist zwar fast einen Kilometer lang, wir rücken aber ziemlich rasch vorwärts. Nach einer halben Stunde haben wir die Kontrollhäuschen erreicht... und schwups sind wir auch schon in den USA. Die Mexikaner kontrollieren gar nicht und die Amis werfen nur einen Blick in den Pass und ihren Computer. Keinerlei Kontrollen oder Fragen. Wir sind sprachlos. Wir wissen noch nicht einmal wie lange wir denn jetzt bleiben können. Völlig verwirrt fragen wir nach. Des Rätsels Lösung... beim Heimflug von der 5. Etappe sind wir in New York zwischengelandet. Dabei sind wir in die USA eingereist und bis heute anscheinend auch nicht wieder ausgereist (zumindest im Computer der Amis). Jedenfalls lassen wir uns neue 6 Monate Aufenthaltsdauer geben. Das kostet zwar 6 USD für das Ausstellen des Formulars I94, aber jetzt ist klar wie lange wir bleiben können.

Kaum über die Grenze machen wir unsere ersten Erfahrungen. Wir suchen einen Platz für die Nacht. Zunächst fragen wir auf einem Campground. Freie Plätze gibt es....für 50 $ die Nacht. Wir lehnen dankend ab und suchen uns einen Platz in der Natur. Im „National Forest“ kann man völlig legal frei campen und das auch noch umsonst. 

Merke: In den USA ist vieles entweder sehr teuer oder total kostenfrei. In unserem Sinne „vernünftige“ Preise sind eher selten.

Unser erste Ziel in Kalifornien ist Los Angeles. Leider gibt es in der Stadt keinen „National Forest“ (ist ja auch irgendwie zu erwarten). Dafür finden wir an einem Strand bei Malibu einen Parkplatz an dem wir die die nächsten Tage stehen. Etwas laut, dafür aber mit Dixi-Toilette und Bushaltestelle nach Los Angeles.
Strand bei Malibu - Übernachtungsplatz
Los Angeles selbst ist sehr weitläufig. Downtown Los Angeles ist überraschend aufgeräumt, sauber und touristenfrei. Hauptattraktion für uns ist die „Walt Disney Music Hall“. Die Architektur ist super und die Besichtigung (mit Audioguide) ist umsonst. Merke: siehe oben.
Walt Disney Music Hall
Walt Disney Music Hall - Foyer
Nach einer kurzen Pause im traditionsreichen Sandwichlokal „Philippe“ machen wir uns mit der Metro auf den Weg nach Hollywood.
Philippe - Die wohl besten Sandwiches in Los Angeles
Hollywood verkörpert das genaue Gegenteil von Downtown Los Angeles. Völlig überlaufen und (in unseren Augen) überbewertet. Nach einem kurzen Rundgang shen wir zu, das wir weiterkommen. Es ist sowieso spät und wir müssen ja noch zurück zu unserem Strand.
Dolby Theater in Hollywood
Der nächste Tag gehört den beiden Getty Museen in Los Angeles. Nicht weit von unserem Übernachtungsplatz liegt die Getty Villa. In diesem – einer römischen Villa aus Herculaneum nachempfundenen – Haus ist die Antikensammlung Getty's ausgestellt. 
Getty Villa in Malibu
Das Haus hat schon Flair, besonders, da wir gleich nach Öffnung hingehen, wo es noch nicht so voll ist. Direkt danach fahren wir dann mit dem Bus zum Getty Center. 
Getty Center
Das Center liegt auf einem Hügel mit einer phantastischen Sicht auf Los Angeles. Wieder einmal sind wir von der Architektur begeistert. 
Statuetten im Getty Center
Die Gebäude beherbergen verschiedene Sammlungen. Alte Meister, Fotografien etc. Hier kann man Stunden verbringen. Und wieder gilt der Merksatz von oben, denn die Besichtigung der großartigen Getty Museen ist kostenfrei.
Gigantischer Blick auf Los Angeles vom Garten des Getty Centers
Zwei Tage Stadtbesichtigung in Los Angeles reichen uns. Jetzt zieht es uns wieder in die Natur. Unser nächstes Ziel ist die Sierra Nevada mit ihren gigantischen Bäumen.