Die
Grande Nigeria ist tatsächlich in Hamburg angekommen. Wir
telefonieren wieder mit dem Hafenagenten. „Seit im Laufe des
Sonntags am Hafen“ lautet seine Ansage. Also sind wir am Sonntag in
Hamburg angekommen. Nur aus das Schiff können wir nicht. „Kommt am
Montag um 10:00 Uhr wieder vorbei“ bekommen wir zu hören. Also
suchen wir uns einen Platz zum Übernachten. Von früheren Besuchen
kennen wir einen Parkplatz an der Elbe mit schönem Blick auf den
Fluss und einem Anleger für die Hafenfähren in der Nähe.
Hamburg: Übernachtungsplatz mit Traumblick |
Wenn wir
schon in Hamburg sind, gehen wir Fisch essen und bummeln etwas durch
die Hafencity.
Am Montag fahren wir um 11:00 Uhr zum Hafentor am
O'swaldskai. Diesmal werden wir umgehend eingelassen und zum Schiff
begleitet.
Die GRANDE NIGERIA wartet schon auf uns ... |
Wir
räumen das Fahrerhaus des Ogermobils komplett aus. Alles was nicht
niet-und nagelfest ist lagern wir in der Wohnkabine in der Hoffnung,
dass diesmal nichts gestohlen wird.
Dann
packen wir noch das Nötigste für die nächsten vier Wochen ein und
sind dreißig Minuten später auf dem Schiff.
Das ist nur die Hälfte vom "Nötigsten" |
Der Steward bringt uns
zur Kabine. Zwar nicht ganz so großzügig wie bei unserer letzten Fahrt, aber doch ganz in Ordnung.
Einer muss jetzt einräumen ... |
Wiederum eine halbe Stunde später gibt es Mittagessen
und wir lernen unsere Mitreisenden kennen. Es sind ein Ehepaar aus
der Schweiz, eines aus dem Raum Stuttgart und eine Familie mit einem
Wohnmobil aus Chemnitz. Insgesamt sind wir also 9 Passagiere. Der
Kapitän verkündet frohgelaunt, dass das Schiff um 18:00 Uhr ablegen
soll.
Amerika wir kommen ….
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