Amerika
wir kommen ….. aber nicht gleich. Die GRANDE NIGERIA ist - wie
angekündigt - am 7. Dezember bei dichtem Nebel aus Hamburg
ausgelaufen.
Abschied von Hamburg - Dunkel, kalt und neblig |
Gestern
wurden wir vom zweiten Maat in die Bordregeln eingeführt. Wir wissen
jetzt, was wir bei Feuer an, oder Mann über Bord tun sollten. Das
Anlegen der Schwimmweste und des Thermoanzuges wurde geübt und wir
finden jetzt unsere Kabine, die Waschmaschinen und die Offiziersmesse
mit verbundenen Augen bei Dunkelheit.
Essen gibt es in der Offiziersmesse. Dreimal täglich um 7:30, 11:00 und 18:00 Uhr der Bordzeit wird zur Nahrungsaufnahme gerufen, wobei es nicht ganz trivial ist, pünktlich zum Essen zu erscheinen. Die Ursache dafür ist die Bordzeit. Diese wird laufend an die Zeitzonen angepasst in denen sich das Schiff befindet. Gestern Mittag wurde die Uhr von MEZ auf UTC zurückgestellt und morgen wird sie wieder von UTC auf MEZ vorgestellt. Da heißt es immer aufmerksam sein um ja nichts zu verpassen.
Da das Wetter gestern unterirdisch schlecht war (Regen mit Sturmböen bis 65 km/h) konnten und wollten wir nicht an Deck. So haben wir also einen Tag mit gepflegtem Nichtstun verbracht, der durch den kurzweiligen Südamerikafilm unserer Mitreisenden aus der Schweiz aufgelockert wurde.
Heute
morgen wurden wir dann von strahlendem Sonnenschein und dem fehlendem
Motorengeräusch geweckt. Die GRANDE NIGERIA liegt im Hafen von
Tilbury.
Nach dem Frühstück starten wir zum Landausflug nach
London. Mit der Vorortbahn sind wir in 45 Minuten an der Tower
Bridge.
Bei weiterhin prächtigen Wetter spazieren wir durch die
Stadt.
Essen gibt es in der Offiziersmesse. Dreimal täglich um 7:30, 11:00 und 18:00 Uhr der Bordzeit wird zur Nahrungsaufnahme gerufen, wobei es nicht ganz trivial ist, pünktlich zum Essen zu erscheinen. Die Ursache dafür ist die Bordzeit. Diese wird laufend an die Zeitzonen angepasst in denen sich das Schiff befindet. Gestern Mittag wurde die Uhr von MEZ auf UTC zurückgestellt und morgen wird sie wieder von UTC auf MEZ vorgestellt. Da heißt es immer aufmerksam sein um ja nichts zu verpassen.
Da das Wetter gestern unterirdisch schlecht war (Regen mit Sturmböen bis 65 km/h) konnten und wollten wir nicht an Deck. So haben wir also einen Tag mit gepflegtem Nichtstun verbracht, der durch den kurzweiligen Südamerikafilm unserer Mitreisenden aus der Schweiz aufgelockert wurde.
Beschäftigung bei schlechtem Wetter - Schreiben des Tagebuches |
GRANDE NIGERIA in Tilbury |
Bilderbuchwetter in London |
The Shard - Mit 309 Metern das höchste Gebäude in der EU |
St. Paul's Cathedral |
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