Wir haben den Jahreswechsel gut überstanden und fahren zur Tham Kong Lo. Die Höhle ist die wohl spektakulärste, der unzähligen Höhlen in Laos.
Der Fluß im Hintergrund führt zum Höhleneingang |
Die Höhle ist etwa 6 Kilometer lang und kann nur mit dem Boot befahren werden. Wir mieten also ein Boot. Die Kosten für den dreistündigen Höhlentrip sind moderat. Wir bezahlen etwa 10€ für das Boot mit Bootsführer und seinem Assistenten. Der Bootsführer will uns Schwimmwesten aufdrängen, doch wir lehnen dankend ab. Nach einem kurzen Fußmarsch erreichen wir die Anlegestelle am Höhleneingang. Das Wasser ist klar und angenehm frisch.
Der unterirdische Fluss
schlängelt sich durch enge Durchlässe und riesige Kathedralen.
Da wir in der Trockenzeit unterwegs sind, ist der Wasserstand niedrig. Die Wassertiefe beträgt nie mehr als einen Meter. Mehrfach hat das Boot Bodenkontakt und über die größeren Stromschnellen wird es gezogen. Die Höhle ist stockdunkel. Das einzige Licht kommt von unseren Stirn- und Taschenlampen.
Auf halber Strecke sind die gigantischen Tropfsteingebilde in einer der großen Hallen sehr schön ausgeleuchtet. Diese Halle ist die einzige Halle, die wir zu Fuß durchwandern müssen.
Bootsfahrt im Untergrund |
Da wir in der Trockenzeit unterwegs sind, ist der Wasserstand niedrig. Die Wassertiefe beträgt nie mehr als einen Meter. Mehrfach hat das Boot Bodenkontakt und über die größeren Stromschnellen wird es gezogen. Die Höhle ist stockdunkel. Das einzige Licht kommt von unseren Stirn- und Taschenlampen.
Bis auf die Stirnlampen ist es stockdunkel |
Auf halber Strecke sind die gigantischen Tropfsteingebilde in einer der großen Hallen sehr schön ausgeleuchtet. Diese Halle ist die einzige Halle, die wir zu Fuß durchwandern müssen.
Tropfsteine wohin man schaut ... |
Wir
fahren jetzt in den Süden von Laos. Die Landschaft ist –
verglichen mit dem Norden – ziemlich langweilig. Die Trockenzeit
geht langsam aber sicher zu Ende. Es wird richtig heiß und sehr
schwül. Am Abend haben wir jetzt auch schon mal ein - kurzzeitig –
abkühlendes Gewitter.
Abkühlung ist alles ... |
Kaffeeplantage: Parkplatz mit Strassenschild "Avenue de Paris" |
"Viertausend Inseln" |
Französische Eisenbahnbrücke auf Don Det |
Die Reste der Französischen Verladerampe auf Don Khon |
Das Ogermobil müssen wir für ein paar Tage im
Hafenort abstellen. Nur mit dem Rucksack bewaffnet setzen wir mit
einem kleinem Boot nach Don Det über und quartieren uns in „Mama Leuahs“
Guesthouse ein.
Das Besondere an diesem Guesthouse ist das Restaurant. Geführt wird es von Lutz aus Berlin. Zum Essen gibt es neben der üblichen Kost auch köstliche Frikadellen, Schnitzel und Cordon Bleu.
Don Det - Ein tropisches Inselparadies |
Das Besondere an diesem Guesthouse ist das Restaurant. Geführt wird es von Lutz aus Berlin. Zum Essen gibt es neben der üblichen Kost auch köstliche Frikadellen, Schnitzel und Cordon Bleu.
Ein
richtig schöner entspannter Ort an dem sich auch die Hitze sehr gut
aushalten läßt.
Nach ein paar Tagen absoluter Entspannung verlassen wir Don Det und reisen Heute über die nahe Grenze nach Kambodscha.
Ein erfrischendes Bad im Mekong .... |
Nach ein paar Tagen absoluter Entspannung verlassen wir Don Det und reisen Heute über die nahe Grenze nach Kambodscha.
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